Joskin Stalldungstreuer

Joskin Stalldungstreuer – eine breite und genaue Ausbringung Ihres Stalldungs!

Bei Joskin haben Sie eine große Auswahl an Stalldungstreuern, um jedem Bedarf zu entsprechen. Die Modelle wurden entwickelt, um alle festen organischen Düngertypen reichlich und gleichmäßig verteilen zu können. Die robusten, sicheren und wartungseinfachen Stalldungstreuer von Joskin sind benutzerfreundliche Maschinen, die den Benutzern einen erhöhten Arbeitskomfort bieten.

Joskin Stalldungstreuer Landtechnik Villach

Joskin Stalldungstreuer Siroko Landtechnik Villach

Der Siroko ist der JOSKIN-Großflächendüngerstreuer (mit schmalem Aufbau) der Einstiegsklasse. Zusammen mit seinem großen Bruder, dem Tornado3, vereinigt er die Prinzipien, die zum Konzept dieses Maschinentyps geführt haben: Leichtigkeit, Robustheit und Wartungsfreundlichkeit. Der Siroko ist sowohl langlebig als auch extrem wendig, und er ist sowohl in Bezug auf das Budget als auch auf den Energieverbrauch sparsam. Sein schmaler, besonders niedriger Aufbau in Verbindung mit den breiten Rädern von großem Durchmesser sorgt für eine außergewöhnliche Antriebsleichtigkeit und einen großen Fußabdruck (für weniger Bodendruck) in jeglichem Gelände.

Joskin Stalldungstreuer Siroko Landtechnik Villach
Joskin Stalldungstreuer Siroko Landtechnik Villach

Maximaler Oberflächenschutz

Der einwandige Streueraufbau des Siroko sowie verschiedene Komponenten wie Deichsel und Streuwerk sind aus HLE-Stahl gefertigt. Letzteres zeichnet sich durch seine Festigkeit und seine dynamischen Eigenschaften aus, so dass keine zusätzlichen Seitenverstärkungen des Streukastens erforderlich sind, wodurch das Leergewicht wiederrum niedrig gehalten wird. Für maximalen Schutz und damit erhöhte Haltbarkeit sind die meisten Komponenten des Siroko feuerverzinkt (Verzinkungseinheit der JOSKIN-Gruppe). Zink dringt während des Galvanisierungsprozesses in das Metall ein und macht es so unempfindlich gegen Kratzer, die durch Äste oder andere Faktoren verursacht werden. Die wenigen Elemente, die aufgrund ihrer Stahlbeschaffenheit nicht verzinkt werden können (einschließlich HARDOX), profitieren von einer 2K-Lackierung von hoher industrieller Qualität.

Schmaler Aufbau

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass ein schmaler Aufbau weniger Fassungsvermögen hat als ein breiter, aber beim Volumenvergleich entpuppt sich dies schnell als optische Täuschung. Wie der Siroko profitieren schmale Aufbauten in der Tat von einem niedrigen Design und 2 Seiten, die oft höher sind als bei breiten Stalldungstreueraufbauten. Ein weiterer Vorteil dieser Bauweise: die abgesenkte Konstruktion erleichtert erheblich das Laden des Stalldungstreuers. Der hochfeste Stahlkasten aus HLE 550, der aus gekanteten Stahlplatten gefertigt ist, hat eine hochfeste rechteckige Oberkante. Je nach Siroko Modell variiert die Höhe der Seitenwände zwischen 850 mm, 1.090 mm und 1.340 mm und bietet somit eine Ladekapazität von 5 m³ bis 14,17 m³ (+ Möglichkeit der Erweiterung). Der Kratzboden des Siroko besteht aus 2 Marineketten Ø 14 mm der Güteklasse 80 (höchste Güteklasse der derzeit existierenden Zugketten) und ist mit Kratzbodenlatten aus geschlossenen Profilen verschweißt. Er bewegt sich auf einer verschraubten verzinkten Bodenplatte, die bei Verschleiß leicht austauschbar ist. Dieser Kratzboden ist mit leicht zugänglichen Seitenspannern ausgestattet. Der Stalldungstreueraufbau bildet so einen geraden Kanal, der den Mist zum Streuwerk führt. Da letzteres breiter ist (innen und außen) als der Zufuhrkanal/Aufbau, kann sich das Produkt ausdehnen, bevor es von den Streuwalzen rausgeschleudert wird.

Joskin Stalldungstreuer Siroko Landtechnik Villach
Joskin Stalldungstreuer Siroko Landtechnik Villach

Ausbringung und Streuwerk

Die Streubreite der Siroko variiert im Allgemeinen zwischen 7 und 12 Metern, abhängig von den ausgebrachten Produkten. Um dies zu erreichen, drehen sich die beiden vertikalen Streuwalzen mit einer Geschwindigkeit von 423 Umdrehungen pro Minute und schleudern das Streugut dank ihrer verschraubten Stahlhaken (70 x 10 mm, außer bei Modell S4008: 50 x 8 mm) aus HARDOX 450 nach Außen. An ihrer Basis befinden sich zwei Scheiben, die mit beweglichen Schaufeln ausgestattet sind, die das Material zerhauen und ebenfalls rausschleudern. Die Dosierung pro Hektar erfolgt einfach durch die Kombination der Fahrgeschwindigkeit des Traktors mit der des Kratzbodens (dank des Potentiometers in Reichweite der Kabine). Als Hilfsmittel kann auch ein verzinkter Dosierschieber (optional) verwendet werden. Der Antrieb der Streuwalzen erfolgt traktorseitig über eine Walterscheid-Gelenkwelle mit Bolzensicherung. Diese treibt dann das Getriebe an, an das die beiden Streuwalzen gekoppelt sind, mit 1000 Umdrehungen pro Minute. Die überdimensionale Höhe der beiden Streuwalzen gewährleistet ein leichtes Passieren und Zerbröckeln jeder Materialladekuppel.

Joskin Stalldungstreuer Tornado Landtechnik Villach

Der Tornado ist das Flaggschiff in JOSKINs Großflächendüngerstreuer-Palette mit schmalem Aufbau. Zusammen mit seinem kleinen Bruder, dem Siroko, vereinigt er die Prinzipien, die zum Konzept dieses Maschinentyps geführt haben: Leichtigkeit, Robustheit und Wartungsfreundlichkeit. Der Tornado ist sowohl langlebig als auch extrem wendig, und er ist sowohl in Bezug auf das Budget als auch auf den Energieverbrauch sparsam. Sein schmaler, besonders niedriger Aufbau in Verbindung mit den breiten Rädern von großem Durchmesser sorgt für eine außergewöhnliche Antriebsleichtigkeit und einen großen Fußabdruck (für weniger Bodendruck) in jeglichem Gelände.

Joskin Stalldungstreuer Tornado Landtechnik Villach
Joskin Stalldungstreuer Tornado Landtechnik Villach

Schmaler Aufbau

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass ein schmaler Aufbau weniger Fassungsvermögen hat als ein breiter, aber beim Volumenvergleich entpuppt sich dies schnell als optische Täuschung. Wie der Tornado profitieren schmale Aufbauten in der Tat von einem niedrigen Design und 2 Seiten, die oft höher sind als bei breiten Stalldungstreueraufbauten. Ein weiterer Vorteil dieser Bauweise: die abgesenkte Konstruktion erleichtert erheblich das Laden des Stalldungstreuers. Der einwandige Aufbau des Tornado sowie verschiedene Komponenten wie die Deichsel und die Streuwalzen sind aus HLE-Stahl gefertigt. Dieses Stahl zeichnet sich durch seine starken und dynamischen Eigenschaften aus, d.h. es benötigt keine zusätzlichen seitlichen Karosserieverstärkungen und bietet somit ein erheblich reduziertes Eigengewicht. Für maximalen Schutz und damit erhöhte Haltbarkeit profitiert der Tornado zudem von einer 2K-Lackierung von hoher industrieller Qualität. Je nach Tornado Modell beträgt die Höhe der Seitenwände 1.130 mm, 1.370 mm oder 1.570 mm und bietet eine Ladekapazität von 8,60 m³ bis 22,40 m³ (+ Möglichkeit der Bordwanderhöhung). Der Kratzboden des Tornado besteht aus 2 Marineketten Ø 16 mm der Güteklasse 80 (höchste Güteklasse der derzeit existierenden Zugketten) und ist mit Kratzbodenlatten aus geschlossenen Profilen verschraubt. Dieser Kratzboden ist mit leicht zugänglichen Seitenspannern ausgestattet (Reduzierer Ø 60 mm). Der Stalldungstreueraufbau bildet so einen geraden Kanal, der den Stalldung zum Streuwerk führt. Da letzteres breiter ist (innen und außen) als der Zufuhrkanal/Aufbau, kann sich das Produkt ausdehnen, bevor es von den Streuwalzen rausgeschleudert wird.

Deichselfederung

Alle Tornado-Dungstreuer sind serienmäßig mit einer automatischen hydraulischen Deichselfederung ausgestattet. Das Prinzip beruht auf der Positionierung eines Hydraulikzylinders auf jeder Seite der Deichsel, kombiniert mit zwei Stickstoffkugeln. Dieses System bietet nicht nur unübertroffenen Fahrkomfort auch bei höheren Geschwindigkeiten, sondern ermöglicht es auch, die Traktionslinie bei allen Lastfahrten kontinuierlich und ohne Verformung beizubehalten. Dank dieser Lösung kann der Bediener unabhängig von den Geländebedingungen mit höheren Geschwindigkeiten (40 km/h) und bei vollstem Komfort fahren.

Joskin Stalldungstreuer Tornado Landtechnik Villach
Joskin Stalldungstreuer Tornado Landtechnik Villach

Ausbringung und Streuwerk

Die Streubreite der Tornado3 variiert im Allgemeinen zwischen 7 und 16 Metern, abhängig von den ausgebrachten Produkten. Um dies zu erreichen, drehen sich die beiden vertikalen Streuwalzen mit einer Geschwindigkeit von 423 Umdrehungen pro Minute und schleudern das Streugut dank ihrer verschraubten Stahlhaken (80 x 12 mm) aus HB 400 nach Außen. An ihrer Basis befinden sich zwei Scheiben, die mit beweglichen Schaufeln ausgestattet sind, die das Material zerhauen und ebenfalls rausschleudern. Die Dosierung pro Hektar erfolgt einfach durch die Kombination der Fahrgeschwindigkeit des Traktors mit der des Kratzbodens (dank des Potentiometers in Reichweite der Kabine). Als Hilfsmittel kann auch ein verzinkter Dosierschieber (optional) verwendet werden. Der Antrieb der Streuwalzen erfolgt traktorseitig über eine Walterscheid-Gelenkwelle mit Freilaufsicherung traktorseitig und mit Nockensicherung streuerseitig. Diese treibt dann das Getriebe an, an das die beiden Streuwalzen gekoppelt sind, mit 1000 Umdrehungen pro Minute (+Elastomer-Schutz). Die überdimensionale Höhe der beiden Streuwalzen gewährleistet ein leichtes Passieren und Zerbröckeln jeder Materialladekuppel.

Fahrwerk

Die überdimensionierte Achse des Tornado ist unter dem einwandigen Aufbau verschraubt. Das macht sie versetzbar um sich der verbauten Reifenkonfiguration anzupassen und stets ein optimales Lastenverhältnis Achslast/Stützlast auf der Zugöse zu ermöglichen. Somit können jederzeit und problemlos andere Reifen(-durchmesser) verbaut werden, ohne dass der Hydraulikmotor des Kratzbodenantriebs oder andere Bauteile berührt werden. Die Zugöse ist ebenfalls verschraubt und kann daher jederzeit ausgetauscht werden, ohne die Strukturelemente verändern zu müssen. Die zweiachsigen Tornado-Modelle sind serienmäßig mit einem Hydro-Tandem-Fahrwerk ausgestattet, das optimale Traktion und Stabilität gewährleistet. In Punkto Bremsen sind alle Tornado-Modelle serienmäßig mit Zweikreis-Druckluftbremsen ausgestattet. Hydraulische Bremsen oder sogenannte gemischte Bremsen (Hydraulische und Zweikreis-Druckluftbremsen in Kombination) sind jedoch als Option erhältlich.

Joskin Stalldungstreuer Tornado Landtechnik Villach
Joskin Stalldungstreuer Ferti-Cap Landtechnik Villach

Der Ferti-CAP ist der JOSKIN-Großflächendüngerstreuer (mit breitem Aufbau) der Einstiegsklasse. Zusammen mit seinem großen Bruder, dem Ferti-SPACE2, vereinigt er die Prinzipien, die zum Konzept dieses Maschinentyps geführt haben: Leichtigkeit, Robustheit und Wartungsfreundlichkeit. Der Ferti-CAP ist sowohl langlebig als auch extrem wendig, und er ist sowohl in Bezug auf das Budget als auch auf den Energieverbrauch sparsam. Dank seines breiten Aufbaus mit angeschraubtem Streutisch lässt er sich auch leicht in einen Silagewagen umbauen. Kurzum: ein wahres Multitalent!

Joskin Stalldungstreuer Ferti-Cap Landtechnik Villach
Joskin Stalldungstreuer Ferti-Cap Landtechnik Villach

Maximaler Oberflächenschutz

Der einwandige Streueraufbau des Ferti-CAP sowie verschiedene Komponenten wie Deichsel und Streuwerk sind aus HLE-Stahl gefertigt. Letzteres zeichnet sich durch seine Festigkeit und seine dynamischen Eigenschaften aus, so dass keine zusätzlichen Seitenverstärkungen des Streukastens erforderlich sind, wodurch das Leergewicht wiederum niedrig gehalten wird. Für maximalen Schutz und damit erhöhte Haltbarkeit sind die meisten Komponenten des Ferti-CAP feuerverzinkt (Verzinkungseinheit der JOSKIN-Gruppe). Zink dringt während des Galvanisierungsprozesses in das Metall ein und macht es so unempfindlich gegen Kratzer, die durch Äste oder andere Faktoren verursacht werden. Die wenigen Elemente, die aufgrund ihrer Stahlbeschaffenheit nicht verzinkt werden können (einschließlich HARDOX), profitieren von einer 2K-Lackierung von hoher industrieller Qualität.

Polyvalenter breiter Kasten

Der durch aufeinanderfolgende Faltungen geformte hochfeste HLE 550-Stahlkörper hat ein hochfestes rechteckiges Oberband. Mit einer Seitenhöhe von 810 mm bietet er, je nach Ferti-CAP-Modell, eine Ladekapazität von 6,91 m³ bis 12,29 m³ (+ Möglichkeit zum Anbau von Bordwanderhöhungen). Der Kratzboden des Ferti-CAP besteht aus 2 Marineketten Ø 14 mm der Güteklasse 80 (höchste Güteklasse der derzeit existierenden Zugketten) und ist auf Kratzbodenlatten mit geschlossenem Profil geschweißt. Er bewegt sich auf einer verschraubten verzinkten Bodenplatte, die bei Verschleiß leicht austauschbar ist. Außerdem ist er mit leicht zugänglichen Seitenspannern ausgestattet. Der Stalldungstreueraufbau des Ferti-CAP bildet so einen geraden Kanal, der den Mist zum Streuwerk führt. Da letzteres breiter ist (innen und außen) als der restliche Aufbau, kann sich das Produkt ausdehnen, bevor es von den Streuwalzen ausgeworfen wird.

Joskin Stalldungstreuer Ferti-Cap Landtechnik Villach
Joskin Stalldungstreuer Ferti-Cap Landtechnik Villach

Ausbringung und Streuwerk

Die Streubreite der Ferti-CAP variiert im Allgemeinen zwischen 7 und 12 Metern, abhängig von den ausgebrachten Produkten. Um dies zu erreichen, drehen sich die beiden vertikalen Streuwalzen (je 3 Windungen – 1.500 mm hoch) mit einer Geschwindigkeit von 423 Umdrehungen pro Minute und schleudern das Streugut dank ihrer verschraubten Stahlhaken (80 x 60 mm) aus HARDOX 450 nach Außen. An ihrer Basis befinden sich zwei Scheiben (Ø 1.140 mm), die mit feststehenden Schaufeln ausgestattet sind, die das Material ebenfalls rausschleudern. Die Dosierung pro Hektar erfolgt einfach durch die Kombination der Fahrgeschwindigkeit des Traktors mit der des Kratzbodens (dank des Potentiometers in Reichweite der Kabine). Als Hilfsmittel kann auch ein verzinkter Dosierschieber (optional) verwendet werden. Der Antrieb der Streuwalzen erfolgt traktorseitig über eine Walterscheid-Gelenkwelle mit Bolzensicherung. Diese treibt dann das Getriebe an, an das die beiden Streuwalzen gekoppelt sind, mit 1000 Umdrehungen pro Minute. Die überdimensionale Höhe der beiden Streuwalzen gewährleistet ein leichtes Passieren und Zerbröckeln jeder Materialladekuppel.

Joskin Stalldungstreuer Ferti-Space Landtechnik Villach

Der Ferti-SPACE2 ist das Flaggschiff unter den JOSKIN-Großflächendüngerstreuern (mit breitem Aufbau). Zusammen mit seinem kleinen Bruder, dem Ferti-Cap, vereinigt er die Prinzipien, die zum Konzept dieses Maschinentyps geführt haben: Leichtigkeit, Robustheit und Wartungsfreundlichkeit. Der Ferti-SPACE2 ist sowohl langlebig als auch extrem wendig, und er ist sowohl in Bezug auf das Budget als auch auf den Energieverbrauch sparsam. Dank seines breiten Kastens mit verschraubtem Streutisch kann er auch leicht in einen Silagewagen umgebaut werden. Kurzum: ein echter Allrounder in der XL-Version!

Joskin Stalldungstreuer Ferti-Space Landtechnik Villach
Joskin Stalldungstreuer Ferti-Space Landtechnik Villach

Polyvalenter breiter Kasten

Der einwandige Aufbau des Ferti-SPACE2 sowie verschiedene Komponenten wie die Deichsel und die Streuwalzen sind aus HLE-Stahl gefertigt. Dieses Stahl zeichnet sich durch seine starken und dynamischen Eigenschaften aus, d.h. es benötigt keine zusätzlichen seitlichen Karosserieverstärkungen und bietet somit ein erheblich reduziertes Eigengewicht. Für maximalen Schutz und damit erhöhte Haltbarkeit profitiert der Ferti-SPACE2 zudem von einer 2K-Lackierung von hoher industrieller Qualität. Je nach Modell Ferti-SPACE2 beträgt die Höhe der Seitenwände 1.050 mm oder 1.350 mm und bietet eine Ladekapazität von 12,32 m³ bis 25,20 m³ (+ Möglichkeit der Bordwanderhöhung).

Der Kratzboden des Ferti-SPACE2 besteht aus 4 Marineketten der Güteklasse 80 mit einem Durchmesser von Ø 14 mm (die höchste Güteklasse der derzeit existierenden Zugketten) und ist mit Kratzbodenlatten mit geschlossenem Profil (verzinkt) verschraubt. Er läuft auf einer verschraubten verzinkten Bodenplatte, die bei Verschleiß leicht austauschbar ist. Unter dem Aufbau des Ferti-SPACE2 befindet sich ein zentraler Korridor, in dem die Hydraulikleitungen und elektrischen Leitungen untergebracht sind, um sie vor dem Kontakt mit dem transportierten Material zu schützen. Der Ferti-SPACE2 -Aufbau als Ganzes bildet einen geraden Kanal, der den Stalldung zum Streuwerk führt. Da letzterer breiter ist (innen und außen) als der restliche Aufbau, kann sich das Fördergut ausdehnen, bevor es von den Streuwalzen abgefräst und rausgeworfen wird.

Ausbringung und Streuwerk

Die Streubreite der Ferti-SPACE2 variiert im Allgemeinen zwischen 8 und 16 Metern, abhängig von den ausgebrachten Produkten. Um dies zu erreichen, drehen sich die beiden vertikalen Streuwalzen (je 4 Windungen – 1.830 mm hoch bei den Modellen FS5511 bis FS7011 und 2.080 mm hoch bei dem Modell FS7014) mit einer Geschwindigkeit von 423 Umdrehungen pro Minute und schleudern das Streugut dank ihrer verschraubten Stahlhaken (80 x 12 mm) aus HB 400 nach Außen. An ihrer Basis befinden sich zwei Scheiben (Ø 1.000 mm), die mit 6 feststehenden Schaufeln ausgestattet sind, die das Material ebenfalls rausschleudern.

Die Dosierung pro Hektar erfolgt einfach durch die Kombination der Fahrgeschwindigkeit des Traktors mit der des Kratzbodens (dank des Potentiometers in Reichweite der Kabine). Als Hilfsmittel kann auch ein verzinkter Dosierschieber (optional) verwendet werden. Der Antrieb der Streuwalzen erfolgt traktorseitig über eine Walterscheid-Gelenkwelle mit Freilaufsicherung traktorseitig und Nockensicherung streuerseitig. Diese treibt dann das Getriebe an, an das die beiden Streuwalzen gekoppelt sind, mit 1000 Umdrehungen pro Minute (Elastomerschutz). Die überdimensionale Höhe der beiden Streuwalzen gewährleistet ein leichtes Passieren und Zerbröckeln jeder Materialladekuppel.

Joskin Stalldungstreuer Ferti-Cap Landtechnik Villach